KRAUS + KÜBRICH BLITZSCHUTZBAU

Kompetenter Ansprechpartner seit über 50 Jahren!

 

Das Thema Blitz- und Überspannungsschutz hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Mit einer der größten Faktoren ist die Globalisierung und die daraus resultierenden Veränderungen sämtlicher  technischer Details in und um die Gebäude. Allein in Deutschland werden jährlich zwischen 1,5 und 2,5 Millionen Blitzschläge registriert. Enorme Schäden sind die Folge.

Insbesondere der Schutz von Personen hat bei allen Betrachtungen oberste Priorität. Für viele Unternehmen gilt  es zusätzlich, den möglichen Ausfall von Produktionen zu bedenkenden und das Risiko zu minimieren. Sensible Technologien, Vernetzung und computerorientierte Arbeitsabläufe machen Blitz- und Überspannungsschutz zur „Chefsache“.

Blitzschutz deckt heutzutage einen großen Bereich der Elektrotechnik ab und ist äußerst komplex.  Lassen Sie sich daher von uns als Profi beraten. Wir stehen Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Erdung und Blitzschutz zur Seite!

Das Auffangen und Ableiten eines Blitzes mithilfe der Erdungsanlagen gehört zum Äußeren Blitzschutz…
Äußerer Blitzschutz
Der innere Blitzschutz ist die Gesamtheit der Maßnahmen gegen Überspannungen durch einen Blitzeinschlag…
Innerer Blitzschutz
Eine ordnungsgemäße Erdungsanlage und der vollständige Potentialausgleich sind unverzichtbare Sicherheitsbestandteile…
Erdungsanlagen
Der Potentialausgleich schützt Personen vor Berührungsspannungen, die als Folge eines Blitzstroms im Haus auftreten können.
Potential Ausgleich
Patrick Winter – Unser Sachverständiger für Blitzschutz, Erdung, Potentialausgleich und Überspannungsschutz
Sachverständiger

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Rund ums Thema Gewitter

 

Gewitter entstehen, wenn starke Sonneneinstrahlung Wasser verdunsten lässt und eine große Menge feuchtwarmer Luft aufsteigt. Durch den Auftrieb der warmen Luft werden die Wassertröpfchen in der Wolke weit nach oben gewirbelt, was zur Folge hat, dass sich Wassertropfen und Eisteilchen in der Wolke elektrisch aufladen. Eine immer größere Spannung wird aufgebaut, die sich schließlich in Blitzen mit einer Stromstärke von mehreren 100 000 Volt und einer Temperatur von bis zu 30 000 Grad entlädt.

Ein Blitz ist eine Funkentladung verschieden geladener Wolken. Zwischen Wolken wurden Blitze mit einer Länge bis zu 140 Kilometer lang, aber nur wenige Zentimeter stark. Die Temperatur eines Blitzes liegt bei 20.000 bis 30.000 Grad Celsius – viermal so heiß wie die Oberfläche der Sonne. Dabei ist der Blitz so schnell, dass er in einer Sekunde fast einmal um die Erde rasen könnte. Die Spannung kann einige Millionen Volt und die Stromstärke über 100.000 Ampere erreichen, so dass zum Beispiel Glas und Sand schmelzen.

Obwohl die instinktive Blitzangst manchmal übertrieben wird, ist es eindeutig am besten, bei Gewitter ein Gebäude aufzusuchen. Wenn das – z.B. im Gebirge – nicht möglich ist, sollte man sich möglichst in eine Mulde oder in eine Höhle ducken. Früher gab es den Spruch „Vor Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen“.

Diese Weisheit ist aber falsch: Man sollte bei einem Gewitter alle Bäume meiden. Doch auch hohe Holzmasten, Gewässer und metallische Gegenstände, die in die Höhe ragen, sind gefährlich. Breitbeiniges Stehen oder -Hinlegen sollte vermieden werden, da die Gefahr besteht, dass durch einen indirekten Blitzschlag eine hohe Spannung zwischen den Füßen aufgebaut wird. Es wird empfohlen in die Hocke zu gehen, sich aller metallenen Gegenstände zu entledigen und den Kopf einzuziehen.

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